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- Schichtenmodell zur Definition der Viskosität
- Strömungsprofil in einem geraden Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und dem Radius
- Veranschaulichung der Kontinuitätsgleichung
- Auswirkungen von Bernoulli-Gleichung und Strömungswiderstand auf den statischen Druck in einem Rohr
- Koppelung von Strömungswiderstand, Bernoulli-Gleichung und Kontinuitätsgleichung
- Schematischer Aufbau des Herz-Kreislaufsystems
- Unterteilung eines Herzzyklus in vier Phasen
- Zentraler Blutdruck und -fluss (linker Ventrikel)
- Gesamtquerschnitt, Druck und mittlere Strömungsgeschwindigkeit im Gefäßsystem
- Veränderung des Strompulses: links herznah, rechts herzfern
- Aortendruck, Druck im linken Ventrikel sowie Aortenfluss und Volumen des linken Ventrikels
- Druck-Volumenbeziehung des linken Ventrikels während eines Herzzyklus
- Ruhedehnungskurve. Ihre Steigung ist ein Maß für die Steifigkeit der Ventrikelmuskulatur (das Reziproke das Maß für die Dehnbarkeit der ventrikelmuskulatur
- Kurve der isobaren Maxima
- Kurve der isovolumetrischen Maxima
- Herzarbeit im PV-Diagramm: Grenzbedingungen werden durch vier Kurven festgelegt, innerhalb derer die mechanische Arbeit des Herzens möglich ist: Ruhedehnungskurve, Kurven der isobaren und isovolumetrischen Maxima und Unterstützungskurve.
- Anpassung des Herzens an eine akute Volumenbelastung. Bei Erhöhung des enddiastolischen Volumens erhöht das Herz sein Schlagvolumen (SV1
SV2)
- Anpassung des Herzens an eine akute Druckbelastung in der Aorta
- Die Anpassung des Schlagvolumens an sich ändernde Belastungen ist nicht beliebig. Bei Überschreiten eines enddiastolischen Grenzvolumens tritt eine Schlagvolumenverringerung auf, da die isovolumetrischen Maxima ab diesem Punkt drastisch fallen.
- Vereinfachtes Regelschema des Barorezeptorreflexes
- Herzzeitvolumen, Schlagvolumen und Herzrate sind von der physischen bzw. psychischen Belastung abhängig
- Der Sauerstofftransport im Herz-Kreislaufsystem
- Zusammenfassung möglicher Pathologien im Bereich der Sauerstoffversorgung
- Offenes U-Rohr-Barometer
- Prinzipieller Aufbau einer Druckmessdose
- Membran mit einer integrierten Vollbrückenschaltung
- Aufbau eines extrakorporalen Druckmessystems
- Mechanisches Ersatzschaltbild des Katheters. Die Masse m entspricht der zu bewegenden Masse der Flüssigkeitssäule zwischen Katheteröffnung und Sensor, der Reibungskoeffizient r beschreibt die Innenreibung der Flüssigkeit und die Federkonstante n charakterisiert die Compliance des Katheters und der Sensormembran.
- Sprungantwort eines extrakorporalen invasiven Blutdruckmessystems mit einer Katheterlänge von 50cm und einem T-Stück
- Messfehler bei der Messung des statischen Druckes in strömenden Flüssigkeiten. Fall c zeigt den richtigen Fall, in dem die Öffnungsflächennormale senkrecht zur Strömungsrichtung steht. In den Fällen a und b geht teilweise der Staudruck mit in das Messsignal ein.
- Sprungantwort eines Tip-Katheters
- Blockschaltbild einer nicht-invasiven Druckmesseinheit, die durch eine Koinzidenzschaltung Geräuschartefakte unterdrückt
- Zusammenhang von Korotkow-Geräuschen und Druckoszillationen des Manschettendruckes
- Oszillometrische Blutdruckmessung. In der oberen Darstellung sind die Oszillationen und in der unteren der Druckverlauf in der Manschette dargestellt
- Blockschaltbild eines oszillometrischen Blutdruckmessers
- Ein äusseres magnetisches Feld führt bei einem strömenden Medium zu einer Ladungstrennung und so zu einer von außen messbaren elektrischen Spannung (Hallspannung)
- Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer ionischen Flüssigkeit
- Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Störeinkopplung
- Zusammenhang von Magnetstrom und der weiteren Signalverarbeitung
- Blockschaltbild eines elektromagnetischen Flussmessgerätes
- US-Laufzeitverfahren
- Blockschaltbild eines gepulsten Laufzeitflussmessers
- Blockschaltbild eines CW-Phasendifferenz-Flussmessers
- Blutflussmessung mit Ultraschall nach dem Dopplerprinzip
- Prinzipieller Aufbau einer Stereo-Messonde zur Messung des Einstrahlwinkels . Sie besteht aus einem US-Sender und zwei Empfängern, die jeweils um einen bekannten Einstrahlwinkel zum Sender geneigt sind.
- Blockschaltbild eines CW-Doppler-Flussmessgerätes
- Schematischer Aufbau eines PW-Dopplergerätes
- Zusammenhang von , , usw. mit pathophysiologischen Fällen
- Gesetz von Lambert-Beer
- Absorptionsspektren der Hämoglobinfraktionen
- Schichtenmodell der Transmissionspulsoximetrie
- Prinzipieller Aufbau eines Transmissionssensors
- Zur Ableitung des Fickschen Prinzips
- Spirograph
- Konzentration c in Abhängigkeit der Zeit t
- Konstruktion der Primärkurve
- Messung der Thoraximpedanz
- Zusammenhang zwischen der Widerstandsänderung dZ/dt und dem Fluss in der Aorta
- Zeitliche Ableitung der Thoraximpedanzänderung in Abhängigkeit zum EKG
- 6: Grundintervallzähler, 4: Impulsgenerator, 5: Ausgangsstufe (hier für V00)
- Funktionsdiagramm des V00-Schrittmachers
- Blockschaltbild des VVI, 1: Verstärker mit Filtercharakteristik, 2: Monoflop für Ventrikelrefraktärzeit, ST und LS: Steuerungs- und Logikschaltung, Rest bekannt
- Funktionsdiagramm, VVI-Schrittmacher
- Blockschaltbild des AAI-Schrittmachers. 2: Monoflop für Refraktärzeit, Rest bekannt
- Funktionsdiagramm des AAI-Schrittmachers
- Blockschaltbild des VAT-SM: neu: 3: Monoflop für AV-überleitungszeit, Rest bekannt
- Funktionsdiagramm VAT-SM
- Untersetzung beim VAT-SM (durch RFZ-A)
- Prinzipschaltbild des VDD-SM
- Funktionsdiagramm VDD-SM
- Blockschaltbild des DVI-SM
- Funktionsdiagramm, DVI-SM
- DDD-SM (vorhofgesteuert)
- Funktionsdiagramm des vorhofgesteuerten DDD-SMīs
- Funktionsdiagramm des ventrikelgesteuerten DDD-SM's
- Schrittmacherindikation
- Modell der Kreislaufregelung für kurzfristige Änderungen.
- Regelkreis mit Rückführung des SV
- PEP-Intervall
- a: Wechselstrom- und b: Gleichstromdefibrillator
- Blockschaltbild eines halbautomatischen Gleichstromdefibrillators
- Mögliche Schaltungen eines DC-Defibrillators: a) einfacher Gleichstromdefibrillator, b) und c) Gleichstromdefibrillatoren mit Induktivität. Die unter c) dargestellte Schaltung wird heute am häufigsten verwendet.
- Energiemessschaltung eines Defibrillators
- Fehlerströme je nach Lage des Massepunktes
- Verlauf der Äquipotentiallinien bei Elektroden mit scharfen und runden Kanten
Michael Aschke
2000-04-14